unser Wild
Federwild
Das Rebhuhn
Das Rebhuhn – auch Feldhuhn genannt – gehört zur Ordnung der Hühnervögel
Biologie des Rebhuhnes
Rebhühner werden taubengroß und haben ein Gewicht von 300-450 Gramm. Als Bodenvogel sind sie trotzdem startschnelle Flieger. Der deutsche Name leitet sich ab vom seinem Alarm- ruf “rep rep”. Die in Monogamie lebenden Rebhühner finden sich im zeitigen Frühjahr zur Paarbildung. Die in einer einfachen Bodenmulde abgelegten Eier (bis über 20 Stück) werden rd. 24 Tage bebrütet, in dessen Verlauf der Hahn Wache hält. Bei Gelegeverlust erfolgt ein Nachgelege. Die Küken sind Nestflüchter und bereits mit 10 Tagen fähig zum “Schwirrflug”. Im Herbst schließen sich mehrere Familien (“Ketten”) zu einem “Volk” zusammen. Auch Rebhühner unterliegen im ersten Lebensjahr einer hohen Sterblichkeit infolge verschiedener Faktoren. Hohe Zuwachsraten sind dann zu verzeichnen, wenn die Faktoren: Witterung, Nahrung, Deckung und Raubdruck günstig verlaufen.
Haarwild
Rehwild
Rehwild (lat.: Capreolus capreolus)
Das Rehwild gehört zur Ordnung der Paarhufer und Familie der Hirsche.
Während der Rothirsch ein Echter Hirsch ist, zählt das Rehwild zu den Trughirschen
Im Frühjahr 2013 konnte ein Schwarzstorch in Lützelbach fotografiert werden.
Da der Schwarzstorch in den Revieren der Hegegemeinschaft Bad König eher seltener anzutreffen ist, nahmen wir die Sichtung zum Anlass, um hier einen kleinen Bericht über den Schwarzstorch in Hessen zu veröffentlichen. Die von mir gefundenen Daten, stammen aus dem Artenkonzept für den Schwarzstorch ( Ciconia nigra) in Hessen ( vom 24.02.12), die von der staatlichen Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland- Pfalz und dem Saarland.
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